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Liebe Freunde, nach einem Jahr sind wir wieder da mit der Ausgabe 8, die wir Dank der eingegangenen Spenden finanzieren konnten. Dafür sei zunächst einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen: „Dafür doch!“ | |
Schöpferisches Denken üben | Seite 4 |
Bei der Gestaltung unseres Titelblattes haben wir diesmal auf Zeichnungen von Zuhal Baunoglu zurück gegriffen. Es handelt sich um zwanglos Entstandenes, was mehr oder weniger nebenbei begonnen wurde und dann doch den ganzen Menschen forderte, um ordentlich fertiggestellt zu werden. Ein entspannter Umgang mit Linien und Formen, ganz ähnlich wie ich es in der Denkschule und besonders bei den Seminaren zum schöpferischen Denken zu vermitteln versuche und wie ich es in einem kleinen Artikel der Zeitschrift Intuition dargestellt habe, den wir auf Seite 4 wiedergegeben haben.. Zuhal war zwei Jahre lang eine intensive Teilnehmerin an unseren Kursen und hat mir freundlicherweise ihre Zeichnungen zur Verwendung überlassen. Um den umfangreichen Text dieser Ausgabe aufzulockern, habe ich, ganz ohne inhaltlichen Zusammenhang, einige der Zeichnungen in die Texte eingefügt. Mögen sie dem Leser eine Anregung sein, sich in ähnlicher Art oder auch ganz anders schöpferisch zu betätigen. Und mögen diese Leser dann wiederum nicht schüchtern sein, uns ihre Ergebnisse zuzusenden, damit wir sie ggf. in einer weiteren Ausgabe veröffentlichen können. | |
Weltmacht Wirtschaft | Seite 7 |
Unser Leitartikel behandelt das brennende Thema des Wirtschaftslebens: Welche Ideen und Absichten stehen hinter dem heute als einzig wahr bezeichneten Wirtschaftsleben und welche Form der Wirtschaft müßte statt dessen nach den Erkenntnissen Rudolf Steiners eingerichtet werden? Will man sich diese Fragen beantworten, so muß man tief in die Angaben Steiners und die Grundlagen unseres Staates einsteigen. Dabei gelangt man zu den allererschütternsten Erkenntnissen (siehe dazu auch die Angaben des Journalisten und Sachbuchautors Wolfgang Eggert) und hat es dann recht schwer, sich vorzustellen, daß aus der Anthroposophie heraus in dieser Zeit noch eine Gegenbewegung entstehen könnte, die eine grundsätzliche Änderung herbeizuführen in der Lage wäre. Nun will ich gewiß keinen Pessimismus verbreiten, doch verstehen kann ich jene Menschen schon, die einfach wegsehen möchten, wenn diese Themen aufgeblättert werden. Die einzige Hilfe gegen alles Beklagenswerte besteht allerdings allein im Gegenteil des Wegsehens, im genauen Hinschauen und Verstehen dessen, was geschieht und im Vorstellen dessen, was stattdessen geschehen sollte. Insofern ist das Wegschauen schon fast eine Hilfe für diejenigen, welche die Nutznießer und Initiatoren der heutigen Zustände sind. Deshalb habe ich mich für das Hinschauen entschieden. Ich hoffe, daß mir die Leser dabei folgen mögen und wünsche mir den allerintensivsten Austausch zu diesem gewaltigen Themenkomplex. | |
Leserbeitrag: Betrachtungen zum Thema Liebe | Seite 40 |
Was ist Recht? - Gesetz und Sünde II | Seite 43 |
Ein wenig Grundkurs, ein wenig Begriffsbildung und eine Portion Anthroposophie und schon wird scheinbar Nüchternes hochinteressant. | |
Klimakatastrophe, Macht und Wirtschaft | Seite 44 |
Die letzte Ausgabe hat doch ein erfreuliches Echo hervorgerufen. Die Artikel zur vermeintlichen Klimakatastrophe haben einige Leser zu Stellungsnahmen bewegt, die wir in einem kleinen Nachtrags-Artikel bewegen. Die vermuteten Hintergründe der Klima-Kampagne hängen eng zusammen mit dem Hauptartikel dieser Ausgabe. | |
Weltenhumor: Bahngeflüster | Seite 49 |
Das Du im Ich | Seite 51 |
Ausblick auf die nächste Ausgabe | Seite 54 |
Impressum, Finanzierung | Seite 55 |
Veranstaltungen 2008 | Seite 56 |
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