Haus des Geistes
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ProSophia Ausgabe 08. April 2008


Inhalt


Liebe Freunde,
nach einem Jahr sind wir wieder da mit der Ausgabe 8, die wir Dank der eingegangenen Spenden finanzieren konnten. Dafür sei zunächst einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen: „Dafür doch!“ 

Schöpferisches Denken üben
Seite 4

Bei der Gestaltung unseres Titelblattes haben wir diesmal auf Zeichnungen von Zuhal Baunoglu zurück gegriffen. Es handelt sich um zwanglos Entstandenes, was mehr oder weni­ger nebenbei begonnen wurde und dann doch den ganzen Menschen forderte, um ordentlich fertiggestellt zu werden. Ein entspannter Umgang mit Linien und Formen, ganz ähnlich wie ich es in der Denkschule und besonders bei den Seminaren zum schöpferischen Denken zu vermit­teln versuche und wie ich es in einem kleinen Artikel der Zeitschrift Intui­tion dargestellt habe, den wir auf Seite 4 wiedergegeben haben.. Zuhal war zwei Jahre lang eine intensive Teilneh­merin an unseren Kursen und hat mir freundlicherweise ihre Zeichnungen zur Verwendung überlassen. Um den umfangreichen Text dieser Ausgabe aufzulockern, habe ich, ganz ohne inhaltlichen Zusammenhang, einige der Zeichnungen in die Texte eingefügt. Mögen sie dem Leser eine Anregung sein, sich in ähnlicher Art oder auch ganz anders schöpferisch zu betätigen. Und mögen diese Leser dann wiederum nicht schüchtern sein, uns ihre Ergebnisse zuzusenden, damit wir sie ggf. in einer weiteren Ausgabe veröf­fentlichen können.

Weltmacht Wirtschaft
Seite 7

Unser Leitartikel behandelt das brennende Thema des Wirtschaftslebens: Welche Ideen und Absichten stehen hinter dem heute als einzig wahr bezeichneten Wirt­schaftsleben und welche Form der Wirtschaft müßte statt dessen nach den Erkenntnissen Rudolf Steiners eingerichtet werden? Will man sich diese Fragen beantworten, so muß man tief in die Angaben Steiners und die Grundlagen unseres Staates einsteigen. Dabei gelangt man zu den allerer­schütternsten Erkenntnissen (siehe dazu auch die Angaben des Journalisten und Sachbuchautors Wolfgang Eggert) und hat es dann recht schwer, sich vorzustellen, daß aus der Anthroposophie heraus in dieser Zeit noch eine Gegenbewegung entstehen könnte, die eine grundsätzliche Änderung her­beizuführen in der Lage wäre. Nun will ich gewiß keinen Pessimismus verbreiten, doch verstehen kann ich jene Menschen schon, die einfach weg­sehen möchten, wenn diese Themen aufgeblättert werden. Die einzige Hilfe gegen alles Beklagenswerte besteht allerdings allein im Gegenteil des Wegsehens, im genauen Hinschauen und Verstehen dessen, was geschieht und im Vorstellen dessen, was stattdessen geschehen sollte. Insofern ist das Wegschauen schon fast eine Hilfe für diejenigen, welche die Nutznießer und Initiatoren der heutigen Zustände sind. Deshalb habe ich mich für das Hinschauen ent­schieden. Ich hoffe, daß mir die Leser dabei folgen mögen und wünsche mir den allerintensivsten Austausch zu diesem gewaltigen Themenkom­plex.

Leserbeitrag: Betrachtungen zum Thema Liebe
Seite 40
Was ist Recht?   - Gesetz und Sünde II
Seite 43

Ein wenig Grundkurs, ein wenig Begriffsbildung und eine Portion Anthroposophie und schon wird scheinbar Nüchternes hochinteressant.

Klimakatastrophe, Macht und Wirtschaft
Seite 44

Die letzte Ausgabe hat doch ein erfreuliches Echo hervorgerufen. Die Arti­kel zur vermeintlichen Klimakatastrophe haben einige Leser zu Stel­lungsnahmen bewegt, die wir in einem kleinen Nachtrags-Artikel bewegen. Die vermuteten Hintergründe der Klima-Kampagne hängen eng zusammen mit dem Hauptartikel dieser Ausgabe.

Weltenhumor: Bahngeflüster
Seite 49
Das Du im IchSeite 51
Ausblick auf die nächste Ausgabe
Seite 54
Impressum, Finanzierung
Seite 55
Veranstaltungen 2008
Seite 56

 
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