Hauptmenü:
Inhalt: | |
Freiheit im Geistesleben ein Frage der Wahrheit | Seite 3 |
Landbau - Wege aus der Krise | Seite 10 |
Was ist Erziehung? | Seite 14 |
Rudolf Steiner, der unverstandene Eingeweihte | Seite 17 |
Bewegung Neue Isis - erneuter Aufruf zur Teilnahme | Seite 21 |
Freiheit, das unverstandene Lebensgut | Seite 23 |
Aspekte der Freiheit | Seite 28 |
Jesuitismus als Gegner der Freiheit | Seite 29 |
Pädagogik heute: Ideologie statt freies Geistesleben | Seite 32 |
Macht, Angst und Freiheit | Seite 33 |
Das Macht - Problem | Seite 35 |
Mineralische und synthetische Medikamente | Seite 37 |
Bedingungslos arbeitslos? | Seite 38 |
Christus und die neue Trinität | Seite 42 |
Siehe, ich mache alles neu! | Seite 51 |
Okkulter Zugriff auf die Verstorbenen | Seite 52 |
Weltenhumor | Seite 53 |
Impressum | Seite 59 |
Aktuelles Kursprogramm | Seite 60 |
In eigener Sache Liebe Leser, Nachdem in der letzten Ausgabe das Wirtschaftsleben und in Ausgabe 7 das Rechtsleben angeschaut wurden, ist diese Ausgabe weitgehend dem Thema des Geisteslebens gewidmet. Die Denkschule hatte in ihrem Studienkurs das ganze Jahr 2009 über an dem Thema Dreigliederung des sozialen Organismus gearbeitet. Leider haben wir durch dieses Thema einige Teilnehmer verloren, die sich von diesen Zusammenhängen nicht angesprochen fühlten. Offenbar stößt es einige Menschen ab, wenn man versucht zu verstehen, wie wir zusammenleben könnten, wie Arbeits-, Einkommens- und Besitzverhältnisse geregelt werden sollten nach dem, was sich darüber in der geistigen Welt erfahren läßt. Es tritt offenbar einigen zu nahe, die bestehenden Verhältnisse zur Disposition zu stellen und neu zu durch denken. Ich hoffe, daß es den Lesern nicht ebenso geht. Der Kurs hat jeden falls gezeigt, daß allgemein sehr wenig Vorstellung vorhanden ist bezüglich dessen, was wir jeden Tag tun, indem wir nach bestimmten Ideen und Erkenntnissen unsere Fähigkeiten einsetzen, was Rudolf Steiner als das Geistesleben bezeichnet, um dadurch die Bedürfnisse anderer zu befriedigen, was als Wirtschaftleben verstanden wird und indem wir das Ganze nach gewissen Rechten und Pflichten sich abspielen lassen. Die Rechte sollen durch die staatliche Macht gesichert werden, womit das dritte beschrieben ist, das Rechtsleben. Man kann sehr gut ein Wirtschafts-Studium absolviert haben, ohne die hier bereits an gesprochenen Gedanken je bewegt zu haben. Aber dieses sehr verbreitete Phänomen des Nicht-Verstehens der grundsätzlichen Zusammenhänge geht nach meiner Auffassung auf okkulte Wirkungen zurück, durch die versucht wird, die Menschheit in eine manipulierbare Seelenverfassung zu bringen. Darüber mehr in dieser Ausgabe. Aus Gründen des hohen Arbeitsaufkommens und der hohen Kosten kann die ProSophia nur sehr unregelmäßig erscheinen. Da es aber immer wieder Erkenntnisse gibt, die in Büchern nicht die passende Form der Veröffentlichung finden würden, soll die Zeitschrift weiterhin erscheinen und den In teressierten zugestellt werden. Das ganze ist, wie schon des öfteren mitgeteilt, kein kommerzielles Ansinnen. Trotz allem wird natürlich Geld gebraucht, um die Sache durchführen zu können. Deshalb prüfen Sie bitte, ob Sie den Bestand dieser Einrichtung durch gelegentliche Spenden unterstützen wollen. Unser Konto finden Sie im Impressum auf der vorletzten Seite. Wir freuen uns, daß immerhin die Ausgabe 9 erscheinen konnte und wünschen Euch/Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre. | |
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