Haus des Geistes
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Vorträge 2016


in Nachfolge zu den Vorträgen über die
okkulte Lenkung des Weltgeschehens





„Der Neue Mensch –
Was aus uns werden könnte, sollte, müßte, aber noch nicht wurde“

Vortrag und Gespräch mit
Hans Bonneval

Donnerstag, den 29. September 18:30 Uhr
im Goldbekhaus – Bühne zum Hof
Moorfurthweg 9 - 22301 Hamburg-Winterhude

Spende erwünscht

Der hier gemeinte Neue Mensch ist keine Phantasie, sondern existiert als das Entwicklungsziel der gegenwärtigen Menschheit. Schon Goethe und vor allem Schiller aber auch andere Klassiker beschrieben diesen freien, edlen Menschen aus ihrer genialen Inspiration heraus. Spirituell erforscht wurde er durch Rudolf Steiner, dessen Arbeit dieser Vortrag gewidmet ist.
Er weist deutlich darauf hin, daß die Entwicklung hin zu diesem moralisch-hochstehenden Menschen hart umkämpft sein wird. Man wird mit allen Mitteln versuchen diesen freien, gütigen Menschen zu verhindern zugunsten eines lenkbaren, unselbständigen Abhängigen. Insofern geht die Menschheit durch eine Zeit der mannigfaltigsten Verirrungen und Verführungen mit dem Ziel, zu lernen, das Niederziehende, Bösartige zu handhaben und in Gutes, Hilfreiches zu verwandeln.


Frühere Vorträge




Die okkulte Lenkung des Weltgeschehens Teil V



Der große Kampf ums Ich
und die umgekehrte Revolution“

Vortrag und Gespräch mit
Hans Bonneval

Do. 21.01.2016
Vortrag 18.30 Uhr
                                                                                       
Im Rudolf Steiner Haus Hamburg
20148 Hamburg - Mittelweg 11-12

Kostenbeitrag erwünscht
Kontakt: bonneval@denkschule-hamburg.de

Die meisten Menschen wissen nicht, daß Rudolf Steiner sehr weitreichende Angaben zu all dem hinterlassen hat, was die gegen-wärtige Weltlage bis in die Einzelheiten erklären kann. Deshalb ist es so wichtig, seine Mitteilungen mit den Erkenntnissen der Neuen Aufklärung aus den alternativen Medien zu vergleichen. Dabei wird deut-lich, daß die heutigen Geschehnisse einem schon zu Steiners Zeiten vorliegenden ge-heimen Plan folgen, den er in zahlreichen Vorträgen stets nur auszugsweise beschrie-ben hat. Setzt man aber die Fragmente zu-sammen, so ergibt sich ein klar erkennbares Szenario, das mit den Erkenntnissen in-vestigativer Journalisten und Historiker zu-sammenstimmt. Allerdings sind Rudolf Steiners Erkenntnisse wesentlich weitrei-chender und decken vor allem die Motive des Geschehens auf. Steiners Forschung erkennt vor allem den okkulten Hinter-grund, der sich hinter der Globalisierung verbirgt. Für den Journalisten oder Histori-ker ist die Globalisierungsbestrebung die Ursache für das chaotische Zeitgeschehen, doch nach Steiner zeigt diese nur ein äuße-res Geschehen. Dahinter aber verbirgt sich eine noch ganz andere, ja, perfidere Ab-sicht, als bloß ungehindert weltweit Ge-schäfte machen zu wollen. Und zwar be-steht der Plan, die Französische Revolution im gewissem Sinne rückgängig zu machen. Bei diesem Gedanken fällt auf, daß einige der bekannten visionären Seher, wie z. B. Eichelburg, Mühlhiasl, Irlmaier oder die Feldpost ein solches Szenario auf ihre Wei-se beschreiben. Vor diesem Hintergrund gewinnen diese Visionen erheblich an Be-deutung. Hinzu kommt, daß dazu wieder gewisse intime Beobachtungen des Zeitge-schehens passen. Die Zusammenschau die-ser drei grundverschiedenen Quellen von Angaben zum derzeitigen Geschehen ergibt ein vollkommen überraschendes Bild.
 
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