Haus des Geistes
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Vorträge 2017


Neuer Vortrag von Hans Bonneval

DER NEUE MENSCH TEIL IV

Spirituelle Technik

Rudolf Steiner und die Weltraumfahrt

Datum:	am 14.09.2017   18:30 Uhr 
Adresse:
Hirschgraben 30
Souterrain links vom Hauseingang (leicht zu finden)
22089 Hamburg-Landwehr

Fünf Minuten vom Landwehr-S-Bahnhof
Buslinie 25 bis Landwehr (S1 + S11)

Kosten: freiwilliger Beitrag                                                   Zum aktuellen Flyer

Frühere Vorträge:
Der Neue Mensch Teil III

Revolution im Denken: Rudolf Steiner

Wege aus der Matrix, Wege aus der Indoktrination


am 11.05.2017    18:30 UhrHans Bonneval

Adresse:

Hirschgraben 30
Souterrain links vom Haupteingang (leicht zu finden)

22089 Hamburg-Landwehr

Fünf Minuten vom Landwehr-S-Bahnhof
Buslinie 25 bis Landwehr

Die wichtigste Fähigkeit des Menschen wurde bisher nur von Rudolf Steiner erkannt und umfassend beschrieben. Er nannte das Denken „das Wesen der Welt“. Während die Wissenschaft Gedanken als subjektive Gehirnerzeugnisse versteht, erkennt die Geistforschung Steiners einen Weltprozeß, der zwar im Gehirn des Menschen abgebildet, aber dort nicht erzeugt wird. Das Denken schafft und erhält die Welterscheinungen und somit auch den erscheinenden Menschen. Denn jede Welterscheinung ist die Folge einer Idee, eines schaffenden Ideen-Wesens, eines Geistes. Die rein geistige, wesenhafte Idee einer jeden Erscheinung ist immer deren Grundlage. Für jede bewußte Tat braucht der Mensch zunächst eine Idee. Und so ist es auch in der großen Welt: ohne Idee keine Erscheinung.
Wie schaffen nun aber die Geister, die Ideen-Wesen, ihre Erscheinungen? Sie denken! Das Denken ist die Schaffenskraft des Geistes, der Geister, der Ideen-Wesen, der Götter. Jedes Wesen denkt seine Erscheinung, wodurch sie entsteht bzw. erhalten wird. Und in dieses Denken der Ideen-Wesen schaltet der erkenntnissuchende Mensch sich mit seinem Geist ein und gewinnt daraus Gedanken, die ihn den Sinn der Objekte erleben lassen. Er nimmt gewissermaßen teil an ihrer Entstehung bzw. Erhaltung.

Dies wäre der Idealfall des neuen, goetheanischen Denkens. Im Alltag allerdings bestimmt der Mensch die ihn betreffenden Objekt und Vorgänge meist aus der Erinnerung, aus dem, was er gelernt und erfahren hat. Das birgt die Gefahr, daß jenes im Objekt wirkende Denken übersehen wird. Man bestimmt die Objekte von heute mit Gedanken und Erkenntnissen von gestern und erkennt ihr denkendes Wesen nicht. Dies zu ändern würde heißen, sich das Neue Denken nach Rudolf Steiner anzueignen.

Soweit das neue Buch. Die Frage aber, warum soll das übliche alte Denken durch ein neues abgelöst werden, ist brisant. Denn wie man z. B. bei dem Psychologen Prof. Rainer Mausfeld so vortrefflich lernen kann, entspricht unser Weltbild nicht der Realität. Wir leben tatsächlich in einer Matrix, in einem künstlich erzeugten Weltverständnis. Das, was wir anstelle der Wahrheit über die Welt zu denken bzw. zu glauben lernen, hält uns künstlich in einem lenkbaren, manipulierbaren Zustand. Unser Weltbild ist designed, ist so gemacht, daß wir uns mehr und mehr nach den Wünschen der Eliten verhalten. Wir sind manipulierte, abgerichtete Menschen mit gewissen Restmöglichkeiten zur Realität vorzudringen.

Das erkannte Rudolf Steiner und verfaßte drei Bücher zum Thema des Denkens bzw. der Erkenntnistheorie, welche dazu dienen sollten, den Leser aus dem alten griechisch-römischen Denken herauszureißen und in das Neue Denken einzuführen. Dieses Neue Denken wurde schon von den Künstlern und Philosophen Mitteleuropas seit Beginn des 15. Jahrhunderts verwendet und hat die heute noch bewunderten Werke der Klassik hervorbrachte. Das Denken eines Goethe, Schiller, Hegel, Fichte, Schelling etc. ist edel, moralisch, wahr, förderlich, begeisternd, liebend, sozial und vor allem den Objekten hingegeben. Man lernt zu lauschen, was die Objekte über sich „sagen“. Man bestimmt nicht die Welt aus seinem Wissen, sondern lernt ihre Mitteilungen zu deuten. Ein solches Denken macht den, der es verwendet schließlich unangreifbar bezüglich der Fremdeinwirkung, macht ihn zum freien, selbstbestimmten Menschen, versetzt ihn in Einklang mit der Natur und allen Menschen, die eines guten Willens sind. Und noch viel wichtiger: Das Neue Denken versetzt den Menschen in die Lage, das Spirituelle, die Wissenschaft vom Geistigen in der Welt, die Anthroposophie Rudolf Steiners, in sich aufnehmen zu können, was mit dem alten Denken nicht gelingen kann. Dadurch erst wird er ganz Mensch, zum zeitgemäßen Teilnehmer der kosmischen Entwicklung. Hier findet er, was er so dringend sucht: sich selbst und die Welt zu begreifen. Dies möchten laut Rudolf Steiner und Prof. Mausfeld die Eliten verhindern, um uns am Zügel zu behalten.

Vortrag von Eckhart Weber

Am 20.4.201719 Uhr
Schule für Neues Denken
im Goldbekhaus – Seminarraum 3
Moorfurthweg 9
22301 Hamburg-Winterhude
Buslinien 25 u. 6 bis Goldbekplatz


Landwirtschaft der Zukunft – Verwandlung oder Zerstörung der Erde

Eine Prophezeiung Rudolf Steiners geht unaufhörlich ihrer Verwirklichung entgegen. Er sagte sinngemäß: Wir werden an vollen Töpfen verhungern, wenn wir nicht dazu übergehen, die Nahrungsmittel-Produktion geistig zu gestalten. Gemeint sind die von ihm entwickelten Präparate, welche den Nutzpflanzen beigegeben werden sollen während des Jahres, damit sich die richtigen Inhaltsstoffe entwickeln können. Leider wurde die Herstellung der Präparate durch neue Gesetze erheblich erschwert, ja fast unmöglich gemacht, was letztlich eine großen Verlust für die gesamte Menschheit bedeutet, denn es geht bei der Verwendung der Präparate wie bei allen Maßnahmen der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise um nicht weniger als die Schaffung einer neuen Erde.

Eckhart Weber ist Demeter-Landwirt im Ruhestand und hat sich intensiv mit den Präparaten befaßt. Außerdem forscht er nach neuen Wegen der Bienenhaltung.

Bitte unbedingt anmelden unter

Hans Bonneval
hansdenkt@gmx.de
Tel. 05823-953264

Kosten: freiwilliger Beitrag

In Nachfolge zu den Vorträgen über die
okkulte Lenkung des Weltgeschehens





„Die Kulturaufgabe Mitteleuropas und ihre Bekämpfung“

von Hans Bonneval

Zweiter Teil der Vortragsreihe
"Der Neue Mensch"

Donnerstag, den 23. Februar 18:30 Uhr

Freiwilliger Kostenbeitrag

im Goldbekhaus – Bühne zum Hof
Moorfurthweg 9 - 22301 Hamburg-Winterhude
Buslinien 6 und 25 bis Goldbekplatz

Der hier gemeinte Neue Mensch ist keine Phantasie, sondern existiert als das Entwicklungsziel der gegenwärtigen Menschheit. Schon Goethe und vor allem Schiller aber auch andere Klassiker beschrieben diesen freien, edlen Menschen aus ihrer genialen Inspiration heraus. Spirituell erforscht wurde er durch Rudolf Steiner, dessen Arbeit dieser Vortrag gewidmet ist.
Er weist deutlich darauf hin, daß die Entwicklung hin zu diesem moralisch-hochstehenden Menschen hart umkämpft sein wird. Man wird mit allen Mitteln versuchen diesen freien, gütigen Menschen zu verhindern zugunsten eines lenkbaren, unselbständigen Abhängigen. Insofern geht die Menschheit durch eine Zeit der mannigfaltigsten Verirrungen und Verführungen mit dem Ziel, zu lernen, das Niederziehende, Bösartige zu handhaben und in Gutes, Hilfreiches zu verwandeln.


„Der Neue Mensch –
Was aus uns werden könnte, sollte, müßte, aber noch nicht wurde“

Vortrag und Gespräch mit
Hans Bonneval

Donnerstag, den 29. September 18:30 Uhr
im Goldbekhaus – Bühne zum Hof
Moorfurthweg 9 - 22301 Hamburg-Winterhude


Die okkulte Lenkung des Weltgeschehens Teil V



Der große Kampf ums Ich
und die umgekehrte Revolution“

Vortrag und Gespräch mit
Hans Bonneval

Do. 21.01.2016
Vortrag 18.30 Uhr
                                                                                       
Im Rudolf Steiner Haus Hamburg
20148 Hamburg - Mittelweg 11-12

Die meisten Menschen wissen nicht, daß Rudolf Steiner sehr weitreichende Angaben zu all dem hinterlassen hat, was die gegen-wärtige Weltlage bis in die Einzelheiten erklären kann. Deshalb ist es so wichtig, seine Mitteilungen mit den Erkenntnissen der Neuen Aufklärung aus den alternativen Medien zu vergleichen. Dabei wird deut-lich, daß die heutigen Geschehnisse einem schon zu Steiners Zeiten vorliegenden ge-heimen Plan folgen, den er in zahlreichen Vorträgen stets nur auszugsweise beschrie-ben hat. Setzt man aber die Fragmente zu-sammen, so ergibt sich ein klar erkennbares Szenario, das mit den Erkenntnissen in-vestigativer Journalisten und Historiker zu-sammenstimmt. Allerdings sind Rudolf Steiners Erkenntnisse wesentlich weitrei-chender und decken vor allem die Motive des Geschehens auf. Steiners Forschung erkennt vor allem den okkulten Hinter-grund, der sich hinter der Globalisierung verbirgt. Für den Journalisten oder Histori-ker ist die Globalisierungsbestrebung die Ursache für das chaotische Zeitgeschehen, doch nach Steiner zeigt diese nur ein äuße-res Geschehen. Dahinter aber verbirgt sich eine noch ganz andere, ja, perfidere Ab-sicht, als bloß ungehindert weltweit Ge-schäfte machen zu wollen. Und zwar be-steht der Plan, die Französische Revolution im gewissem Sinne rückgängig zu machen. Bei diesem Gedanken fällt auf, daß einige der bekannten visionären Seher, wie z. B. Eichelburg, Mühlhiasl, Irlmaier oder die Feldpost ein solches Szenario auf ihre Wei-se beschreiben. Vor diesem Hintergrund gewinnen diese Visionen erheblich an Be-deutung. Hinzu kommt, daß dazu wieder gewisse intime Beobachtungen des Zeitge-schehens passen. Die Zusammenschau die-ser drei grundverschiedenen Quellen von Angaben zum derzeitigen Geschehen ergibt ein vollkommen überraschendes Bild.
 
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